Baseus Picogo Powerbank Titelbild

Mobilität ohne Kompromisse: Die Baseus PicoGo Powerbank im Test

In einer Welt, in der unsere Apple-Geräte ständige Begleiter sind, ist ein leerer Akku ein Albtraum für jeden iPhone- oder MacBook-Nutzer. In der Vergangenheit habe ich ja unzählige Powerbanks getestet. Die neue Baseus PicoGo bringt jetzt mal wieder frischen Wind in den Markt der iPhone Powerbanks. Warum? Weil sie mehrere Probleme klassischer Powerbanks elegant löst – und aktuell zu einem sehr attraktiven Preis erhältlich ist.

Baseus Picogo Powerbank lädt drei Geräte

Kompaktes Kraftpaket mit cleveren Details

Mit Abmessungen von gerade einmal 9 × 6 × 3 cm passt die PicoGo problemlos in jede Tasche. Im Vergleich: Sie ist nur unwesentlich größer als ein AirPods Pro Case, bietet aber mit 10.000 mAh genug Kapazität, um ein iPhone 16 Pro bis zu 1,7-mal vollständig aufzuladen. In meinen Tests konnte ich mein iPhone 15 von 20% auf 80% in etwa 30 Minuten bringen – ein beeindruckender Wert für eine Powerbank dieser Größe.

Das wirklich Besondere ist jedoch das integrierte USB-C-Kabel. Mit einer Länge von etwa 20 Zentimetern ist es lang genug für bequemes Laden, verschwindet aber bei Nichtgebrauch nahtlos im Gehäuse. Für mich als ständigen Reisenden ist das ein echter Gewinn – kein zusätzliches Kabel mehr, das ich einpacken oder suchen muss.

Baseus Picogo integriertes USB-C Kabel

Vielseitigkeit durch Mehrfach-Anschlüsse

Neben dem integrierten Kabel bietet die PicoGo zwei weitere Anschlüsse: einen USB-C-Port und einen klassischen USB-A-Port. Dadurch lassen sich problemlos bis zu drei Geräte gleichzeitig laden. Besonders praktisch für Apple-Nutzer mit mehreren Geräten: Während dein iPhone am integrierten Kabel lädt, kannst du parallel deine AirPods oder Apple Watch anschließen.

Allerdings muss ich aus Erfahrung sagen, dass man mit einer 10.000 mAh Powerbank nur im Notfall drei Geräte gleichzeitig lädt. Wenn ich weiß, dass ich länger unterwegs bin und mehrere Geräte mit einem externen Akku aufladen muss, dann greife ich in der Regel mindestens zu einer 20.000 mAh Powerbank.

Die Baseus PicoGo unterstützt dabei verschiedene Schnellladeprotokolle, darunter PD 3.0, QC 4+ und PPS. Die maximale Ausgangsleistung von 45 Watt ist beeindruckend für ein Gerät dieser Größe und reicht sogar aus, um ein MacBook Air zu laden. Dann aber natürlich nicht mit voller Geschwindigkeit.

Baseus Picogo mit 45W

Smarte Funktionen für Apple-Nutzer

Was mir besonders gut gefällt, ist der spezielle Schwachstrommodus. Mit einem Doppeldruck auf die Einschalttaste aktiviert, ermöglicht er das effiziente Laden von Kleingeräten wie AirPods oder einer Apple Watch. Das ist eine Funktion, die mittlerweile die meisten Markengeräte unterstützen. Allerdings hatte ich bei vielen NoName Powerbanks das Problem, dass meine AirPods nicht erkannt wurden oder der Ladevorgang nach kurzer Zeit abbrach. Mit der PicoGo funktioniert das problemlos.

Die Digitalanzeige auf der Vorderseite zeigt nicht nur den aktuellen Ladestand an, sondern informiert auch über die aktuelle Ladeleistung. So behältst du immer den Überblick, wie schnell dein Gerät tatsächlich lädt und wie viel Kapazität noch zur Verfügung steht. Eine Funktion, die man nicht unbedingt benötigt, deren Fehlen man jedoch sofort bemerken würde.

Baseus Picogo digitale Anzeige

Sicherheit und Zuverlässigkeit

Als jemand, der schon mit minderwertigen Powerbanks schlechte Erfahrungen gemacht hat, achte ich besonders auf die Sicherheitsfunktionen. Die PicoGo punktet hier mit umfassenden Schutzmechanismen gegen Überladung, Kurzschluss und Überhitzung. In meinen Stresstests – gleichzeitiges Laden mehrerer Geräte über einen längeren Zeitraum – blieb die Powerbank angenehm kühl und zeigte keine Leistungseinbußen.

Auch die eigene Ladezeit der Powerbank überzeugt: Mit einer Eingangsleistung von 30 Watt ist sie in etwa 1,5 Stunden wieder einsatzbereit – deutlich schneller als viele Wettbewerber in dieser Kapazitätsklasse.

Baseus Picogo Sicherheit

Für wen lohnt sich die PicoGo?

Die Baseus PicoGo ist besonders interessant für:

  • Apple-Nutzer mit mehreren Geräten, die eine kompakte Lösung für unterwegs suchen
  • Pendler oder Geschäftsreisende, die ein zuverlässiges Backup für ihre iPhones und MacBooks benötigen
  • Menschen, die das Kabelchaos in ihrer Tasche reduzieren möchten

Wer hingegen regelmäßig mehrere Tage ohne Steckdose auskommen muss oder primär leistungshungrige MacBook Pro Modelle laden will, sollte eher zu Powerbanks mit höherer Kapazität greifen.

Baseus Picogo Powerbank Titelbild

Mein Fazit nach zwei Wochen Alltagstest

Nach zwei Wochen intensiver Nutzung hat die PicoGo mich wirklich überzeugt. Das integrierte Kabel und die kompakte Bauform haben dazu geführt, dass ich sie tatsächlich immer dabei habe. Größere und auch leistungsstärkere Modelle bleiben bei mir oft zu Hause liegen, weil sie zu groß und zu schwer sind.

Besonders überzeugt hat mich die Zuverlässigkeit. Im Gegensatz zu manch anderem China-Import funktionieren alle versprochenen Features tadellos, und die Ladegeschwindigkeit entspricht den Angaben des Herstellers. Das Display zeigt präzise Werte an, und der Schwachstrommodus leistet gute Dienste für meine kleineren Apple-Geräte.

Einziger kleiner Kritikpunkt: Das fest verbaute Kabel könnte für manche Anwendungen etwas länger sein. Hier muss man gelegentlich kreativ werden, wenn man etwa ein iPhone während des Ladens nutzen möchte. Allerdings müsste dann das Gehäuse auch wieder größer sein, um ein längeres Kabel unterzubekommen.

Insgesamt gehört die Baseus PicoGo zu den durchdachtesten Powerbanks, die ich in letzter Zeit getestet habe. Angesichts des aktuellen Preises, der deutlich unter dem ursprünglichen Einführungspreis liegt, kann ich sie Apple-Nutzern, die eine kompakte, vielseitige Lösung suchen, uneingeschränkt empfehlen.

Angebot: -20%
Baseus Picogo Powerbank – 45W – 10.000 mAh
  • ✅45W Zwei-Wege-Schnellladung: Baseus Picogo 45W Powerbank unterstützt die Protokolle PD3.0/PPS 45W QC4+/QC3.0/QC2.0 für ultraschnelles Aufladen, der USB-A-Anschluss unterstützt FCP/AFC und andere Protokolle. Erhöhen Sie Ihr iPhone 16 Pro in 30 Minuten auf 57% und laden Sie Samsung Galaxy S24 Ultra 63% für wirklich effizientes Laden auf. Mit dem USB-C powerbank über das USB-C-Kabel oder den USB-C-Anschluss laden Sie Ihr Gerät schnell mit 45W und Ihre Powerbank mit 30W auf.

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten / Letzte Aktualisierung des Preises am 21.03.2025 um 19:13 Uhr

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